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Florian Dierl

Drittmittelbeschäftigter

 

M.A., geb. 1969

Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an den Universitäten Frankfurt a. M. und Bamberg; Promotionsstudium am Royal Holloway College, University of London; früherer wissenschaftlicher  Mitarbeiter des Hamburger Instituts für Sozialforschung und der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Berlin

Derzeit Mitarbeiter am Projekt "Bürokratie zwischen Ausbeutung, 'Volkstumspolitik' und Kollaboration: Arbeitsverwaltungen in den jugoslawischen und polnischen Besatzungsgebieten 1939-1944" 

 

Letzte Veröffentlichungen:

 

Generalleutnant Adolf von Bomhard - der ‚Generalstabschef‘ der Ordnungspolizei, in: Klaus-Michael Mallmann / Gerhard Paul (Hg.), Karrieren der Gewalt. Nationalsozialistische Täterbiographien, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2004, S. 56-65

Krieg und Völkermord im östlichen und südöstlichen Europa, in: Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz (Hg.): Die Wannsee-Konferenz und der Völkermord an den europäischen Juden. Ausstellungskatalog, Berlin 2006, S. 54-65

Handlungsspielräume unter deutscher Besatzung,in: Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz (Hg.): Die Wannsee-Konferenz und der Völkermord an den europäischen Juden. Ausstellungskatalog, Berlin 2006, S. 66-71

Gewalterfahrung – Handlungsspielräume – Rationalität: Richard Sand und der Partisanenkrieg in Kreta 1941-1945, in: Timm C. Richter (Hg.): Krieg und Verbrechen. Situation oder Intention: Fallbeispiele, München 2006, S. 41-51

Die Tagebücher von Joseph Goebbels, hrsg. v. Elke Fröhlich im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte und mit Unterstützung des Staatlichen Archivdienstes Russland, Teil III: Register 1923-1945 – Sachregister, hrsg. v. Elke Fröhlich, bearb. v. Florian Dierl/Ute Keck/Benjamin Obermüller/Annika Sommersberg/Ulla-Britta Vollhardt, zusammengest. v. Ulla-Britta Vollhardt/Angela Hermann, München 2008

 

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