Der Film von Alisa Kovalenko und Ljubov Durakova ist eine Chronik der Ereignisse und Zusammenstöße, die sich über mehrere Monate in der Ostukraine abgespielt haben. Der Film zeigt in phantasielosen Szenen ein Bild des Krieges, das persönliche Erfahrung und Politik verbindet.
Alisa Kovalenko sprach in einem Interview über die Geschichte des Films:

"Der Maidan und dann der Krieg in der Ostukraine waren wichtige Ereignisse für uns und unser Land. Wir konnten einfach nicht anders, als dabei zu sein! Als Dokumentarfilmer konnten wir nicht anders, als die Kamera in die Hand zu nehmen, denn die Geschichte spielte sich vor unseren Augen ab. Ich habe den Krieg gefilmt und Luba hat mich gefilmt. Mit dem Filmmaterial sind wir zu Andrzej Wajdas Filmschule in Warschau gegangen und haben zusammen mit Jacek Blawut entschieden, dass die Kombination dieser beiden Linien - Krieg und persönliches Leben - für den Film ausreichend ist. Es ist schwer, über den Krieg im Allgemeinen zu sprechen, es ist einfacher, ihn anhand der eigenen Geschichte zu erzählen."

Hier anschauen (Ukrainisch/Russisch mit russischen Untertiteln)