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Veranstaltungsimpressionen: Filmvorführung "Lange nach der Schlacht"

Am 21. Oktober 2021 wurde im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen der Mediothek des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin, der Universität Potsdam und dem FilmFestival Cottbus (FFC) im Kino Krokodil ein Auftaktfilmabend organisiert. Gezeigt wurde der Dokumentarfilm „Lange nach der Schlacht“ (1995) von Eduard Schreiber und Regine Kühn. Da diese besondere dokumentarische Arbeit auf den originellen 16 mm-Filmrollen gedreht wurde, mussten diese während der Vorführung manuell gewechselt werden. Die entstandenen kurzen Pausen sorgten für ein stimmungsvolles Kinogefühl und boten Raum für Austausch unten den Studierenden und Gästen. Die Filmvorstellung wurde mit einem Filmgespräch mit Bernd Buder (Programmdirektor des FFC), Rainer Ackermann (Produzent) und Fritz Hartthaler (Ausführender Produzent) abgerundet. Die Gäste sprachen über die Dreharbeiten im „Alten Lager“, über die Rezeption des Films sowie über die zahlreichen Hürden, die sie während und nach den Dreharbeiten überwinden mussten.
Im Anschluss überraschte das Kino Krokodil die Gäste mit einem kleinen Empfang.

Hier einige Fotoimpressionen vom Filmabend: