OEI Aktuell 2019 / 02
21.02.2019
Liebe Freundinnen und Freunde des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin,
wir freuen uns sehr, Sie in der achten Ausgabe unseres Newsletters OEI-AKTUELL erneut über die Aktivitäten des vergangenen Semesters am Osteuropa-Institut informieren zu dürfen. Das Sommersemester 2019 war geprägt von einer Vielzahl an lehrbezogenen und forschungsrelevanten Aktivitäten.
Ein Höhepunkt des Sommersemesters war die alljährlich stattfindende Richard Löwenthal Lecture. Prof. Peter Rutland beschäftigte sich in seinem Vortrag "Imagining Russia after Putin" mit der Frage, was nach dem Ende der Amtszeit des russischen Präsidenten Wladimir Putins 2024 geschieht.
Zum Ende des Semesters veranstaltete das Osteuropa-Institut eine Konferenz zum Thema "Norm(alis)ierte Sexualitäten - eine herrschaftskritische Analyse. Fokus Osteuropa*". Anhand verschiedener praktischer und wissenschaftlicher Beiträge wurden Normierung und Normalisierung von Sexualitäten kritisch untersucht und diskutiert.
Den Abschluss des Sommersemesters bildete das OEI-Sommerfest in den Räumen der TOPOI Villa, auf dem Absolvent_innen, Institutsmitarbeiter_innen und Studierende des Osteuropa-Instituts zusammenkamen, um gemeinsam das Semester ausklingen zu lassen.
Wie immer stellen wir Ihnen im Rahmen des Newsletters unsere neuen Mitarbeiter_innen sowie Gastwissenschaftler_innen vor, informieren Sie über die Aktivitäten der einzelnen Abteilungen und weisen Sie auf die neuesten Publikationen, die am OEI entstanden sind, hin.
Werfen Sie doch einfach einmal einen Blick in den Newsletter und klicken Sie auf die Artikel, die Sie besonders interessieren.
Viel Spaß beim Lesen wünscht die Leitung des OEI
Inhalt
- Gemeinsame Herbstschule in Narva und Tartu, Estland
- The Putin Exodus: The New Russian Brain Drain. Studienpräsentation und Diskussion
- Peter Rutland: "Imagining Russia after Putin" (Richard Löwenthal Lecture)
- Das OEI-Sommerfest 2019
- Konferenz "Norm(alis)ierte Sexualitäten – eine herrschaftskritische Analyse. Fokus Osteuropa*"
- Vorträge und Konferenzen der Abteilung Kultur
- Cybernetics in Late Soviet Culture
- Workshop: Baku in Soviet- and Post-Soviet Culture
- Eindrücke aus der Ukraine: Global Politics Workshop in Lwiw bringt junge Forscher_innen zusammen
- Besuch von Studierendengruppe der European Humanities University
- Zwei Gastforscher am OEI-Lehrstuhl für Politikwissenschaft
- ZOiS Forschungskolloquium
- Konferenzen und Veranstaltungen der Abteilung Soziologie
- Gastwissenschaftler_innen
- Rückblick auf Auslandsaktivitäten im Sommersemester 2019
- „Konflikt und Entwicklung im Kaukasus“. Bericht zur Podiumsdiskussion des Osteuropa-Instituts am 15.06.2019
- VWL-Workshop zur Themenfindung von Julia Zimmermann und Maria Polugodina
- Maria Polugodina an der Regional Academy on the United Nations
Gemeinsame Herbstschule in Narva und Tartu, Estland
Im September 2019 fand wieder eine gemeinsame Herbstschule des Aleksanteri Instituts (Universität Helsinki), des Johan Skytte Instituts (Universität Tartu) und des Osteuropa-Instituts (Freie Universität Berlin) statt. Diesmal wurde das Thema "Thirty years without the wall: Edges of a borderless Europe" behandelt.
The Putin Exodus: The New Russian Brain Drain. Studienpräsentation und Diskussion
Am 22.05.2019 wurde in der Topoi Villa der Freien Universität Berlin die Studie "The Putin Exodus: The New Russian Brain Drain" von Dr. Sergei Erofeev, Rutgers University (USA) und Ambassador John E.Herbst, Direktor des Eurasia Center am Atlantic Council, präsentiert und diskutiert. Prof. Dr. Katharina Bluhm übernahm die Moderation.
In der Studie untersuchen John Herbst und Dr. Sergej Erofeev Motive und Muster der russischen Emigration nach Westen seit 2000. Grundlage der Untersuchung sind Schwerpunktbefragungen und Interviews mit unlängst aus Russland Emigrierten in vier Schlüsselstädten in den USA und Europa.
Peter Rutland: "Imagining Russia after Putin" (Richard Löwenthal Lecture)
Am 04.06.2019 fand die zweite Richard Löwenthal Lecture statt. Prof. Peter Rutland beschäftigte sich in seinem Vortrag "Imagining Russia after Putin" mit der Frage, was nach dem Ende der Amtszeit des russischen Präsidenten Wladimir Putins 2024 geschieht.
Die Richard Löwenthal Lecture ist eine öffentliche Vortragsreihe, die einmal im Jahr bekannte Forscher_innen zu Osteuropa und dem post-sowjetischen Raum ans Osteuropa-Institut einlädt.
Das OEI-Sommerfest 2019
Am 12. Juli 2019 war es wieder so weit: Sowohl für Absolvent_innen, Studierende als auch das gesamte Hochschulteam ist dies jedes Jahr ein besonderes Highlight - das OEI-Sommerfest mit Absolventinnenfeier. Über 100 Studierende, Absolvent_innen und ihre Familien sowie Mitarbeiter_innen folgten der Einladung des Osteuropa-Instituts, um gemeinsam sowohl mit den Absolvent_innen ihren Studienabschluss als auch das Ende des Sommersemesters zu feiern. Wie im letzten Jahr fand es in den traditionsreichen Räumen der TOPOI Villa in Dahlem statt.
Konferenz "Norm(alis)ierte Sexualitäten – eine herrschaftskritische Analyse. Fokus Osteuropa*"
Am 12.07.2019 fand die Konferenz "Norm(alis)ierte Sexualitäten - eine herrschaftskritische Analyse. Fokus Osteuropa*" statt.
Die Konferenz vereinte wissenschaftliche und praktische Beiträge, die aus verschiedensten Perspektiven die Normierung und Normalisierung von Sexualitäten bearbeiteten. Gemeinsam näherten sich die Teilnehmer_innen mithilfe von Workshops und Vorträgen dem Thema an und betrachteten es aus einer kritischen Perspektive.
Vorträge und Konferenzen der Abteilung Kultur
Vom 15.-16.02.2019 fand an der Universität Fribourg ein interdisziplinärer zweitägiger Workshop zum Thema „The Soviet Steppe –Culture, Environment, Economics and Politics" statt. Clemens Günther hielt in diesem Rahmen einen Vortrag mit dem Titel “Breaking the Borders. The Boundaries of Early Soviet Literature on Turkmenistan”.
Vom 21.-23.02.2019 richtete die Universität Halle die 16. Tagung des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft aus. Er trug auch auf dieser Konferenz zum Thema „Achsen(um)bruch – Aufriss einer Poetologie der Parabel (Berlin) im Spätsozialismus“ vor.
Im Rahmen der Vorlesungsreihe WISSENSCHAFTLiteratur an der HU Berlin hielt Clemens Günther gemeinsam mit Dr. Torben Philipp von der HU Berlin am 08.05.2019 einen Vortrag zum Thema „Auf großer Flamme. Architektur in Baku“, der aus dem gemeinsam mit Dr. Philipp in diesem Semester angebotenen Seminar „Stadt der Winde, Stadt des Öls. Baku in Literatur, Film und Geschichte“ hervorging.
Vom 05.-07.06.2019 fand am Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg eine Konferenz zum Thema „Musik und ihre gesellschaftliche Bedeutung in den staats- und postsozialistischen Ländern Mittel- und Osteuropas seit 1945“ statt. Clemens Günther hielt im Rahmen der Tagung einen Vortrag mit dem Titel „Soundscape Karakum. Der spätsowjetische Klang der Wüste“.
Die Universität Halle richtete vom 21.-23.06.2019 einen Workshop zum Thema „Trauma – Generationen – Erzählen. Transgenerationale Narrative in der Gegenwartsliteratur zum ost-, ostmittel- und südosteuropäischen Raum“ aus. Clemens Günther hielt auf dieser einen Vortrag mit dem Titel „Das Aposteriori des Archivs – Transgenerationale Archivpoetiken im Werk Ljudmila Ulickajas“.
Cybernetics in Late Soviet Culture
Prof. Dr. Georg Witte organisierte gemeinsam mit Willi Reinecke und Clemens Günther am 17.06.2019 einen Workshop zum Thema „Cybernetics in Late Soviet Culture“. Im Zentrum des eintägigen Workshops standen kybernetische Diskurse in Literaturtheorie, Ökologie, Architektur, politischer Literatur sowie Frühformen des sowjetischen Internets. Abgerundet wurde der Workshop von einer Lesung aus Matthias Senkels Roman „Dunkle Zahlen“ (Matthes & Seitz 2018) in Gegenwart des Autors.
Workshop: Baku in Soviet- and Post-Soviet Culture
Am 15.07.2019 fand an der Humboldt-Universität zu Berlin ein gemeinsam von Dr. Torben Philipp und Clemens Günther organisierter Workshop zum Thema „Baku in Soviet- and Post-Soviet Culture. Clashes and Contacts“ statt.
Eindrücke aus der Ukraine: Global Politics Workshop in Lwiw bringt junge Forscher_innen zusammen
Zum vierten Mal in Folge bringt der Global Politics Workshop Ukraine junge Wissenschaftler_innen aus der Region und darüber hinaus zusammen, um globale und regionale Entwicklungen mit Schwerpunkt auf gewalttätigen Konflikten und deren Lösung zu diskutieren.
Besuch von Studierendengruppe der European Humanities University
Am 17.06.2019 besuchte eine Studiengruppe der European Humanities University aus Vilnius das Center for Global Politics.
Die EHU ist eine weißrussische Exiluniversität, die im Jahr 2005 von Minsk nach Vilnius umziehen musste.
Der Besuch ist Teil einer mehrtägigen Reise nach Berlin, bei der die Studierenden unter anderem die deutschen politischen Institutionen, Stiftungen und Universitäten kennenlernen sollten. Bei einem einstündigen Gespräch wurden aktuelle Herausforderungen in Deutschland und der Europäischen Union sowie die Zusammenarbeit und Probleme in Belarus besprochen. Neben größeren politischen Entwicklungen, wie dem Anstieg des Populismus, kam auch die Menschrechtslage in Belarus zur Sprache.
Zwei Gastforscher am OEI-Lehrstuhl für Politikwissenschaft
Während des Sommersemesters haben zwei Gastwissenschaftler die Abteilung Politik des OEI im Rahmen von Erasmus+ besucht.
Ende Mai besuchte Prof. Dr. Roman Kalytchak von der Nationalen Iwan-Franko-Universität Lwiw eine Woche lang den Lehrstuhl und stellte seine aktuellen Forschungsergebnisse zu den jüngsten Wahlen in der Ukraine und deren Auswirkungen sowie zu den Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine seit den 1990er Jahren vor.
Des Weiteren war Prof. Dr. Kornely K. Kakachia, Fakultätsmitglied der Staatlichen Universität Tiflis, im Juni für eine Woche am Institut zu Gast und leistete einen Beitrag zu den Aktivitäten am OEI durch verschiedene Vorträge, die sich hauptsächlich mit der Außenpolitik Georgiens und den sich wandelnden inländischen politischen Umfelder befassten.
ZOiS Forschungskolloquium
Im Sommersemester 2019 setzte die Abteilung Soziologie das gemeinsame interdisziplinäre Forschungskolloquium mit dem Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS), der Humboldt-Universität zu Berlin und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) fort.
Konferenzen und Veranstaltungen der Abteilung Soziologie
Prof. Dr. Katharina Bluhm präsentierte auf der SASE’s Conference “Fathomless Futures: Algorithmic and Imagined” in New York City (27.-29.6.2019) das Paper “Eastern Europe‘s Conservative Developmental Statism: Economic Sociology and the Search for Alternatives to Economic Liberalism” (mit Mihai Varga).
Vom 06.-07.06. nahmen Katharina Bluhm und Mihai Varga an einem Workshop zum Thema „New conservatism in Russia“ am Zentrum für Osteuropa und internationale Studien (ZOiS) teil. Die Veranstaltung wurde von Regina Elsner moderiert. In dem Workshop wurde das Buch „New Conservatives in Russia and East Central Europe“ (Bluhm/Varga 2018) besprochen und in Dialog mit den Forschungsergebnissen des von Kristina Stoeckl (Universität Innsbruck) geleiteten Projekts „Postsecular Conflicts“ gebracht.
Dr. Mihai Varga hielt am 16. Mai 2019 auf der Frühjahrs‐Tagung der DGS‐Sektion Wirtschaftssoziologie einen Vortrag mit dem Titel „Eine rechte Aneignung der „sozialen Frage“? Alte und neue ideologische Rechtfertigungen sozialer Ungleichheit in Mittel‐ und Osteuropa“.
Am 24. Juni 2019 kommentierte er den Vortrag "Ukraine, IMF and toxic debt dependency" von Yuliya Yurchenko (University of Greenwich) am interdisziplinären Forschungsverbund Prisma Ukraïna – Research Network Eastern Europe.
Julia Glathe erhält ein Erasmus+ Stipendium für einen Aufenthalt an der University of California, Berkeley. Sie wird dort von September 2019 bis März 2020 an der Fakultät für Soziologie ihr Forschungsprojekt zu Migrationspolitik in Russland fortsetzen.
Am 2. Juli 2019 moderierte sie am Zentrum für Osteuropa und internationale Studien die Veranstaltung "Kyiv's Now Generation" im Rahmen der Veranstaltungsreihe ZOiS Forum.
Am 05.04.2019 haben Prof. Dr. Annette Franke und Dr. Janina Myrczik im Rahmen der Jahrestagung des Instituts für Gerontologie der Universität Vechta und der Frühjahrstagung des Arbeitskreises „Die Arbeit der Selbstständigen“ zur Thematik "Selbstständige Erwerbstätigkeit und Erwerbskarrieren in späteren Lebensphasen - Potentiale, Risiken und Wechselverhältnisse" einen Vortrag gehalten.
Dr. Jochen Töpfer hielt am 26. April 2019 auf der DGS Tagung „Das ambivalente Verhältnis zwischen Politik und Religion: Deutungsversuche und Erklärungsansätze für Soziologie“ den Vortrag „Religion und Politik in multireligiösen Gesellschaften Europas: Die Perspektive der Religion.“
Im April hat er als Gründungsmitglied an der ersten Tagung des Regionalen Religionssoziologischen Netzwerkes für die Staaten Ex-Jugoslawiens (RRM) in Ljubljana teilgenommen.
Gastwissenschaftler_innen
Im Rahmen des Programms Erasmus+ waren Kamil Zajączkowski (3.-7. Juni 2019) und Vladimir Kozlov (10.-14. Juni 2019) als Gastwissenschaftler in der Abteilung Soziologie des Osteuropa-Instituts zu Besuch. Kamil Zajączkowski forscht an der Universität Warschau am Centre for Europe zu internationalen Beziehungen und der Rolle der EU in der Welt. Vladimir Kozlov forscht an der Higher School of Economics Moskau am Institut für Demographie.
Von Mai bis Juli arbeitete Mauricio Estevez als Gastwissenschaftler in der Abteilung Soziologie des Osteuropa-Instituts. In seinem PhD Projekt beschäftigt er sich mit der Rolle Chinas und Russlands bei der Reform des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen und den Auswirkungen der Reform auf die internationale Ordnung.
Rückblick auf Auslandsaktivitäten im Sommersemester 2019
Die Abteilung Volkswirtschaft des OEI engagierte sich im laufenden Semester in zahlreichen Aktivitäten mit Auslandsbezug. Dieser Bericht bietet eine Übersicht über vorgenommene Reisen sowie die neu entstandenen Möglichkeiten zur Mobilität am Osteuropa-Institut.
„Konflikt und Entwicklung im Kaukasus“. Bericht zur Podiumsdiskussion des Osteuropa-Instituts am 15.06.2019
Im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften am 15.06.2019 organisierte die Abteilung Volkswirtschaftslehre des Osteuropa-Instituts die Podiumsdiskussion „Konflikt und Entwicklung im Kaukasus“. Thematisch breit aufgestellt wurden sowohl die Politik der EU im Kaukasus, die Beziehungen zwischen der EU und Russland und die Einbeziehung der NATO im Schwarzen Meer diskutiert, als auch die langfristigen Entwicklungen und Auswirkungen imperialer Herrschaft in heutigen Konflikträumen im Kaukasus. Auch die Rolle der internationalen Zivilgesellschaft, von lokalen Bürgerinitiativen sowie Kunst und Kultur wurde hervorgehoben.
VWL-Workshop zur Themenfindung von Julia Zimmermann und Maria Polugodina
Am 21. und 22.02.2019 haben Julia Zimmermann und Maria Polugodina für die Studierenden ihrer beiden Seminare „Development Economics“ und „Economic History of Central-Eastern Europe“ einen zweitägigen Workshop zum wissenschaftlichen Arbeiten und Zeit-/Projektmanagement angeboten. Der Workshop sollte die Studierenden sowohl am OEI als auch am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft effektiv und effizient auf eine Seminar- bzw. Masterarbeit an der Abteilung VWL vorbereiten. Ausgehend von einer strukturierten Forschungsskizze, sollte der Workshop die Studierenden dabei unterstützen, Erhebung, Analyse und Interpretation der Daten selbstständig und entsprechend den Standards der Fachkultur durchzuführen.
Maria Polugodina an der Regional Academy on the United Nations
Maria Polugodina nimmt dieses Jahr an der Regional Academy on the United Nations (RAUN) teil, einem neunmonatigen Fachprogramm, das UN-Organisationen und herausragende Masterstudierende und Doktoranden zusammenbringt.
Neue Mitarbeiter_innen
Seit Februar ist Veronica Basner als studentische Hilfskraft in der Abteilung Soziologie angestellt. Sie hat zuvor Integrierte Europastudien an der Universität Bremen studiert und absolviert jetzt ihren Master am Osteuropa-Institut.
Abteilung - Soziologie
Janina Myrczik | Justyna Stypińska
- Stypinska, J., Franke, A., & Myrczik, J. (2019): Senior entrepreneurship – the unrevealed driver for social innovation. Frontiers in Sociology, 4, 30.
- Varga, M. (2019): From the Qualities of Products to the Qualities of Relations: Value Conventions in the Solidarity Economy in Sicily. Valuation Studies, 6(1), 63-86.
Abteilung - Politik
- Glahn, C. (2019): The European Parliament as a „normative actor“ in inter-parliamentary cooperation?, In: Raube, Kolja / Müftüler-Baç, Meltem / Wouters, Jan (eds.): Parliamentary Cooperation and Diplomacy in EU External Relations, Cheltenham / Northampton: Edward Elgar, p. 269-305.
- Rezension: Glahn, C. (2019): Book Review of: EU Neighbourhood Policy in the Maghreb: Implementing the ENP in Tunisia and Morocco Before and After the Arab Uprisings, By Iole Fontana, London/New York, Routledge, 2017; in: Journal of Contemporary European Studies, 27(1), p. 122-124.
Abteilung - Kultur
- Rezension: Günther, C. (2019): Psychiatry in Late Soviet Literature (gemeinsam mit Barbara Martin), in: Kritika: Explorations in Russian and Eurasian History 20:1, S.191-97.
Impressum
OEI-AKTUELL - Newsletter des Osteuropa-Instituts
erscheint einmal pro Semester über die Institutsverteiler und den OEI-Aktuell-Verteiler.
V.i.S.d.P.: Prof. Dr. Katharina Bluhm, Osteuropa-Institut, Garystr. 55, 14195 Berlin
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