Vierzehn Bibliotheken wachsen zusammen
News vom 28.09.2021
Die gemeinsame Institutsbibliothek nimmt 1982 weiter Gestalt an: Auf Beschluss des Institutsrats führt sie nun den Namen „Bibliothek des Osteuropa-Instituts“. Als individuelles Besitzkennzeichen erhält sie das Bibliothekssigel B 865.
Am 14. Oktober 1987 ist es so weit: Der Bibliographische Lesesaal wird feierlich eröffnet und die Bibliothek damit offiziell eingeweiht. Mit dem Einzug der Abteilungen Balkanologie und Slawistik erreicht der 1956 begonnene Integrationsprozess im Jahr 1989 schließlich sein Ziel: die Zusammenführung von 14 Fachbibliotheken mit Osteuropabezug zu einer funktionalen, räumlich attraktiven Institutsbibliothek für interdisziplinäre Osteuropastudien mit einem Bestand von knapp 400.000 Medien.