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OEI Aktuell 2024 | 2

06.10.2024

Beim Sommerfest 2024

Liebe Freundinnen und Freunde

des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin

das Wintersemester 2024/25 hat begonnen und in einer Woche beginnt am Osteuropa-Institut der Vorlesungsbetrieb. Wir freuen uns besonders, die neuen Studierenden und Gastwissenschaftler:innen am OEI zu begrüßen. Der Höhepunkt dieses Semesters wird die Grundlagenvorlesung „Osteuropa postkolonial/dekolonial?“ sein. Im Rahmen dieser Vorlesung stellen wir interdisziplinäre Perspektiven auf eines der aktuellsten, aber auch umstrittensten Forschungsparadigmen in den Area Studies vor. Wir laden Sie herzlich dazu ein, diese und andere unserer vielen Veranstaltungen zu besuchen.

In unserem Newsletter finden Sie wie gewohnt die neuesten Informationen rund um Forschungsprojekte, Publikationen, Lehrveranstaltungen und Forschungsnews. Außerdem stellen wir Ihnen die neuen Gesichter am Institut vor und geben einen Überblick über die Ereignisse, die uns im Sommersemester 2024 begleitet haben.

Viel Spaß beim Lesen!

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NEUIGKEITEN

Institut | Grundlagenvorlesung „Osteuropa postkolonial/dekolonial?“

Grundlagenvorlesung

Grundlagenvorlesung

Im Wintersemester 2024/25 lädt die Grundlagenvorlesung Vertreter:innen unterschiedlicher Disziplinen ein, darüber nachzudenken, was „Osteuropa postkolonial/dekolonial“ heißen kann. Welche blinden Flecken des Forschungsfeldes Osteuropa geraten hier in den Blick? Welche alternativen Narrative eröffnen sich aus einer postkolonialen Perspektive? Zur Diskussion steht aber auch die grundsätzliche Frage, was postkoloniale Perspektiven in den Area Studies leisten können und wie weit der Konzepttransfer vom globalen Süden auf die ehemaligen und gegenwärtigen Imperialstrukturen in Ost- und Zentraleuropa trägt. Wir möchten Sie herzlich zu den Vorlesungen einladen, die – mit der Ausnahme eines Filmscreenings – immer mittwochs von 14 bis 16 Uhr stattfinden. Mehr Informationen finden Sie hier.

Institut | Congress of Central and East European Studies 2024

ceecon24

ceecon24

Zum Beginn des Wintersemesters 2024/25 veranstaltet das OEI zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) und dem Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) auf dem Campus der Freien Universität den ceecon24 Congress of Central and East European Studies. Der Kongress findet am 7. und 8. Oktober 2024 statt.

Kultur | Panel zu energetischen Netzwerken in Kunst und Wissenschaft der klassischen Moderne

Am 21. November 2024 findet im Rahmen der ASEEES Convention in Boston ein Panel zum Thema „Energies of Transgression. Early Soviet Modernism Revisited” statt. Wir untersuchen hier, wie Energie als sein Multifunktionsbegriff eingesetzt wird, um Netzwerke zwischen verschiedenen Disziplinen, aber auch zwischen Wissenschaften und Künsten zu etablieren. Das Panel wird organisiert vom DFG-Projekt „Energie: Schlüsselbegriff der sowjetischen Avantgarde“.

Kultur | Konferenz zu Kultur, Wirtschaft und Gewalt im russischen Zarenreich

Am 15.11.2024 findet an der Freien Universität Berlin ein eintägiger interdisziplinärer Workshop statt, der sich mit dem Zusammenhang von politischer Ordnung, Kultur, Wirtschaft und Gewalt beschäftigt und von Theocharis Grigoriadis, Clemens Günther und Kirill Ospovat organisiert wird.

Kultur | Workshop zur Wissensgeschichte des Körpers in der Moderne

Am 10. Februar 2025 findet am Osteuropa-Institut der Workshop „Latenz und Manifestation. Bewerte Körper als Orte der Transgression“ statt. Es geht auf dem Workshop darum, wie Modelle von Bewegung und Beweglichkeit Verfahren und Technik der Sichtbarmachung von Kräften und Energien im Raum verhandeln. Der Workshop wird organisiert vom DFG-Projekt „Energie: Schlüsselbegriff der sowjetischen Avantgarde“.

Kultur | Konferenz Klimawandel und Anpassung

Vom 27.02.– 01.03.2025 findet am GWZO Leipzig eine interdisziplinäre Konferenz zum Thema „Adapting to Climate Change and Climate Extremes in Historical Perspective” statt. Aus Fallstudien zu Politiken und Kulturen der Anpassung an klimatische Bedingungen sollen von den Teilnehmenden historische Lektionen formuliert werden, deren Relevanz im Lichte der gegenwärtigen Diskussionen um Klimawandel und Anpassung reflektiert werden soll. Organisiert wird die Tagung von Clemens Günther, Julia Herzberg, Jonathan Oldfield, Mika Perkiömäki und Andrei Vinogradov. Sie ist Teil der Aktivitäten des DFG-geförderten Wissenschaftlichen Netzwerks „Russian Ecospheres“.

LEHRVERANSTALTUNGEN (AUSWAHL)

Institut

Grundlagenvorlesung Osteuropa: postkolonial/dekolonial? – Katharina Bluhm, Susanne Strätling

Projektseminar Osteuropa: postkolonial/dekolonial? – Mihai Varga, Oliver Wach

Soziologie

Russlands Gesellschaft in Kriegszeiten – Katharina Bluhm

Transformationsgesellschaften – Mihai Varga

Social Capital – Tetiana Kostituchenko

Contemporary Ukrainian Society – Tetiana Kostiuchenko

Volkswirtschaft

Political Economy of EU-Arab relations – Theocharis Grigoriadis, Alexander Niedermeier

Empires & the Rise of Nations – Theocharis Grigoriadis

Economics of Climate Change – Theocharis Grigoriadis

Strategies & Institutions – Margarita Maximova

PUBLIKATIONEN

Geschichte

Kultur

Politik

  • Libman, Alexander, and Anastassia Obydenkova. “Introduction to the Special Issue on Eurasian Continuities.” Communist and Post-Communist Studies 57, no. 1 (2024): 1–18. https://doi.org/10.1525/cpcs.2024.1820016.

  • Libman, Alexander, and E. Ju Vinokurov, eds. The Elgar Companion to the Eurasian Economic Union. Cheltenham: Edward Elgar Publishing, 2024.

  • Libman, Alexander, Ming Ma, Daniil Romanov, and Genia Kostka. “Mirrors and Mosaics: Decyphering Russian and Chinese Domestic Bloc-Building Narratives.” Perspectives on Politics, forthcoming.

  • Libman, Alexander. “Hidden Transformation of Authoritarian Regionalism: Tracing Organizations’ Functions Through Officials’ Biographies.” Politische Vierteljahresschrift, July 17, 2024. https://doi.org/10.1007/s11615-024-00556-9.

  • Rudakov, Victor, Sergey Roshchin, Ksenia Rozhkova, and Pavel Travkin. “The Massification of Higher Education and Labour Market Outcomes of University Graduates in Russia.” In Mass Higher Education and the Changing Labour Market for Graduates, edited by Fátima Suleman, Pedro Videira, and Pedro N. Teixeira, 125–56. Cheltenham: Edward Elgar Publishing, 2024. https://doi.org/10.4337/9781035307159.00015.

Soziologie

  • Buzogány, Aron, and Mihai Varga. “Making Markets Through Coalitions: The European Union and the Debate Over Ukraine’s National Resources.” JCMS: Journal of Common Market Studies, February 20, 2024, 1–19. https://doi.org/10.1111/jcms.13587.
  • Dupuis, Mathieu, Ian Greer, Anja Kirsch, Grzegorz Lechowski, Dongwoo Park, and Tobias Zimmermann. “A Just Transition for Auto Workers? Negotiating the Electric Vehicle Transition in Germany and North America.” ILR Review, May 8, 2024, 00197939241250001. https://doi.org/10.1177/00197939241250001.
  • Fröhlich, Christian, and Mihai Varga. “Entangled Crisis Narratives in Germany: Strengthening the Anti-Systemic Public?” Critical Sociology, June 17, 2024. https://doi.org/10.1177/08969205241258416.
  • Gorwa, Robert, Grzegorz Lechowski, and Daniel Schneiß. “Platform Lobbying: Policy Influence Strategies and the EU’s Digital Services Act.” Internet Policy Review 13, no. 2 (June 26, 2024). https://doi.org/10.14763/2024.2.1782.
  • Ishchenko, Volodymyr. Towards the Abyss: Ukraine from Maidan to War. London: Verso, 2024.
  • Klimovich, Stanislav, and Katharina Bluhm. “Beyond Cronyism: Local Governance and Welfare Provision by Large Companies in Russian Monotowns.” Europe-Asia Studies, May 23, 2024, 1–24. https://doi.org/10.1080/09668136.2024.2348694.

Volkswirtschaft

NEUE GESICHTER AM INSTITUT

Volkswirtschaft

Oleg Nivievskyi

Oleg Nivievskyi

Oleg Nivievskyi ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin. Er promovierte in Agraroekonomie und angewande Statistik an der Georg-August Universitaet Goettingen (unterstützt im Rahmen des Osteuropaprogramm der Siemens-Stiftung). Oleg verfügt über mehr als 20 Jahre internationale Erfahrung in angewandter Forschung zu Agrarprodukten, Faktormärkten und Wertschöpfungsketten sowie zur Agrar- und Regulierungspolitik. Darüber hinaus interessiert er sich für politische Ökonomie und die Leistungsfähigkeit der lokalen Regierungsführung in der Ukraine, die EU-Integration, die Auswirkungen von Konflikten und den Wiederaufbau nach dem Krieg sowie für die Preisgestaltung und Politik im Bereich der Transportdienstleistungen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Analysen von Wettbewerbsfähigkeit, Effizienz- und Produktivität sowie Benchmarking. Oleg kombiniert seine Tätigkeit mit einer Professur an der Kyiv School of Economics. Oleg gründete 2020 das Center for Food and Land Use Research an der Kyiv School of Economics und war Mitorganisator des ersten EAAE-Seminars in der post-sowjetischen Region in Kyiv im Jahr 2016. Darüber hinaus hat Oleg maßgeblich zu mehreren wichtigen Reformen in der Ukraine beigetragen, darunter die umfassende Reform des Farmlandmarktes und die Öffnung des Farmlandmarktes im Jahr 2021. Olegs Ländererfahrung umfasst Deutschland, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Uganda, Tansania, Nigeria, Ghana und die Ukraine.

Geschichte

Im Wintersemester 2024/25 begrüßt die Abteilung Geschichte vier GastwissenschaftlerInnen. Yulia Cherniavskaia befindet sich im Promotionsverfahren an der Rudgers University, Ihre Dissertation trägt den Titel „Knowledge is Power": Soviet Knowledge Dissemination Society and the Making of a Well-Rounded Person in the Postwar USSR, 1943-1991.”. Dr. Vilius Kubekas ist Postdoctoral Fellow an der Lithuanian Institute of History, sein jetziges Projekt widmet sich der philosophischen und politischen Ausrichtung des litauischen Katholizismus während des Ersten Weltkriegs. Dr. Chechesh Kudachinova promovierte an der Humboldt Universität Berlin, ihr derzeitiges Vorhaben nennt sich “The Sea of Siberian Slavery: Captivity, Human Commodification and Empire in 17th-Century Siberia”. Dr. Nataliia Zalietok promovierte an der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine und arbeitet gerade am Projekt “Constructing the image of military women in Ukrainian digital media since 2014".

RÜCKBLICK AUF DAS SOMMERSEMESTER 2024

Institut | Löwenthal Lecture 2024: Prof. Judith Pallot „Is There a Post-Communist Prison System?“

Loewenthal Lecture 2024

Loewenthal Lecture 2024

Am 19. Juni 2024 begrüßte das OEI im Rahmen der jährlichen Löwenthal Lecture Professor Judith Pallot, Forschungsdirektorin am Aleksanteri-Institut der Universität Helsinki und emeritierte Professorin an der Universität Oxford. In ihrem Vortrag untersuchte sie das Erbe des sowjetischen Gulag-Systems und die unterschiedlichen Wege, die die neuen unabhängigen Staaten bei der Reform ihrer nationalen Strafvollzugssysteme nach 1989/1991 genommen haben. Professor Pallot analysierte die Rolle des Strafvollzugssystems bei der Führung des laufenden Krieges Russlands gegen die Ukraine. Weitere Informationen über die Löwenthal Lectures finden Sie hier.

Institut | Lange Nacht der Wissenschaften 2024

Lange Nacht der Wissenschaften 2024

Lange Nacht der Wissenschaften 2024

Das Osteuropa-Institut beteiligte sich am 22. Juni 2024 an der Langen Nacht der Wissenschaften", bei der neue Perspektiven auf Osteuropa vorgestellt wurden. Von 17:00 bis 20:30 Uhr stellten MitarbeiterInnen und Studierende in Kurzvorträgen und einer kompakten Posterausstellung innovative Projekte vor. Die Veranstaltung bot wertvolle Einblicke in laufende Forschungsinitiativen und zog ein vielfältiges Publikum an.

Institut | Sommerfest und Graduierungsfeier

Sommerfest 2024

Sommerfest 2024

Am 12. Juli 2024 feierte das Osteuropa-Institut das Sommerfest zum Abschluss des Studienjahres 2023/24. Die Veranstaltung begann um 16:00 Uhr mit der feierlichen Übergabe der Abschlusszeugnisse an die Absolventen und der Verleihung eines Preises für die beste Masterarbeit. Auch die Teilnehmer des Projektkurses stellten die Ergebnisse ihrer Forschung vor.

Institut | Neuer YouTube-Kanal des OEI

Das OEI hat einen neuen YouTube-Kanal als Ergänzung zur Mediothek des Institutes. Dort sind ab sofort Aufzeichnungen der vergangenen Vortragsreihen verfügbar. Auch die Grundlagenvorlesung „Osteuropa postkolonial/dekolonial?“ wird aufgezeichnet und dort veröffentlicht.

Kultur | Podiumsdiskussion „Georgien zwischen Widerstand und Isolation“

Am 17. Juni fand im Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung eine vom OEI in Kooperation mit der DGO organisierte Podiumsdiskussion mit Zaal Andronikashvili, Nino Haratischwili, Anna Margvelashvili und Michael Roth statt, die der aktuellen politischen Lage in Georgien gewidmet war. Wie steht es um die Zukunft Georgiens und seine Demokratie? Welchen Einfluss übt der aktuelle politische Kurs auf die EU-Assoziierung Georgiens aus? Welche zivilgesellschaftlichen Mechanismen können der autokratischen Politik der Regierung entgegenwirken? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen der Podiumsdiskussion diskutiert. Das Gespräch wurde von Irine Beridze (FU/OEI) moderiert. Der Videomitschnitt der Podiumsdiskussion kann hier eingesehen werden.

Kultur und Geschichte | Sommerschule „Jiddisch in Berlin IV“

Sommerschule „Jiddisch in Berlin IV“

Sommerschule „Jiddisch in Berlin IV“

Vom 10.-31.8.2024 fand am Osteuropa-Institut in Kooperation mit der Maison de la culture yiddish Paris zum vierten Mal eine Sommerschule für jiddische Sprache und Kultur statt. In diesem Jahr empfingen wir für drei Wochen fast 100 Jiddischist:innen aus aller Welt zu Sprachkursen, Gesangs-, Film- und Theaterworkshops und Exkursionen durch „Berlins Yiddishland“.

Kultur | Irine Beridze hat ihre Promotion erfolgreich abgeschlossen

Wir gratulieren Irine Beridze zum Abschluss ihrer Promotion. Ihre Dissertation „Neuere Migrationsliteratur. Transkulturelle Poetiken osteuropäischer Gedächtnisse nach 2010“ erscheint in Kürze im transcript Verlag.

Kultur | Jahrestagung Russian Ecospheres

3rd Annual Conference: Scales of Ecology

3rd Annual Conference: Scales of Ecology

Vom 05.–07.07.2024 fand am GWZO Leipzig die dritte Jahrestagung des DFG-geförderten Wissenschaftlichen Netzwerks „Russian Ecospheres“ statt, die „Scales of Ecology“ gewidmet war. Einen ausführlichen Bericht der Veranstaltung finden Sie hier.

Kultur | Konferenz Ideengeschichte der Säkularisierung in Russland

Ideengeschichte und Ideenpolitik der Säkularisierung in der russischen und sowjetischen Kulturgeschichte

Ideengeschichte und Ideenpolitik der Säkularisierung in der russischen und sowjetischen Kulturgeschichte

Vom 13.­–15.06.2024 fand an der Universität Bamberg eine vom AB Kultur ko-organisierte und von der Fritz Thyssen Stiftung finanzierte Tagung zur „Ideengeschichte und Ideenpolitik der Säkularisierung in der russischen und sowjetischen Kulturgeschichte“ statt. Einen ausführlichen Bericht der Veranstaltung finden Sie hier.

Kultur | Kinovorführung KYIV IN FOCUS - 4 STORIES, 1 CITY

Kyiv in Focus

Kyiv in Focus

The short film selection KYIV IN FOCUS – 4 STORIES, 1 CITY aimed to explore the diversity and complexity of urban space. In the four  Beautiful Playgrounds (2016), Landslide (2016), Goodbye Golovin (2018), I Stumble Every Time I Hear From Kyiv (2022) stories, Kyiv appears in the plural: through spatial exploration, the city is shown as a place of trauma, dreams and wandering in post-communist realities. Centre or periphery, collective experience or individual history, virtual or physical presence – this fragmentation allowed us not only to see but also to hear the city from unusual sides. The short film program was prepared by a group of students participating in the film curation seminar led by Irine Beridze (FU Berlin/OEI). A report can be found here.

Soziologie | Workshop Rebuilding Ukraine: The Social Dimension

Rebuilding Ukraine

Rebuilding Ukraine

Am 13. Juni 2024 fand der Workshop "Rebuilding Ukraine: The Social Dimension" an der Freien Universität Berlin statt, veranstaltet vom OEI (Katharina Bluhm, Mihai Varga), VUIAS (Viktoriya Sereda) und Viadrina (Susann Worschech). Die Veranstaltung war Teil der umfassenderen „Ukraine Recovery Conference“, die vom 11. bis 16. Juni in Berlin stattfand. Die Beiträge des Workshops untersuchten die Komplexität der Sozialpolitik und den Zugang zu Dienstleistungen während und nach dem Krieg sowie die langfristigen Auswirkungen auf die ukrainische Gesellschaft.

Soziologie | Volodymyr Ishchenko wurde für sein Essay „Ukrainian Voices?“ ausgezeichnet

Volodymyr Ishchenko wurde für seinen Essay „Ukrainian Voices?“, der dieses Jahr in der New Left Review veröffentlicht wurde, als einer der beiden Zweitplatzierten für den Daniel-Singer-Preis 2024 bekannt gegeben und wurde eingeladen, am 1. September 2024 auf der Podiumsdiskussion mit dem Titel „Between Two Fires: Left Perspectives on the War on Ukraine“ in Chicago zu sprechen.

Volkswirtschaft | DESK-Programm mit der Staatlichen Universität Tiflis wurde fortgesetzt

Das DESK-Programm (Deutschland in Südkaukasus: Institutionen & Entwicklung) wurde mit Unterstützung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) fortgesetzt. Diese gemeinsame interdisziplinäre Initiative zwischen der Freien Universität Berlin und der Staatlichen Universität Tiflis wird von Professor Grigoriadis geleitet.

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Impressum: Osteuropa-Institut an der Freien Universität Berlin vertreten
durch die Vorsitzende des Institutsrats Prof. Dr. Susanne Strätling |
Anschrift: Garystraße 55, 14195 Berlin | Kontakt: info@oei.fu-berlin.de

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