Die Bibliothek des OEI
Vierzehn Bibliotheken wachsen zusammen
In einer Zeit, in welcher der freie geistige Austausch in Osteuropa nicht überall selbstverständlich ist, wird an der Freien Universität der Grundstock für die Bibliothek des Osteuropa-Instituts gelegt. 1951 ziehen zuerst die Bücher der Seminare für Slawistik und für Osteuropäische Geschichte in die Dahlemer Ehrenbergstraße 35 ein. Auch die Abteilungen Recht und Wirtschaft bauen eigene Bibliotheken auf. Mit dem Wachstum des Instituts vergrößern sich auch die Buchbestände, bis schließlich 14 voneinander unabhängig organisierte Abteilungsbibliotheken entstanden sind.
1989 sind die 14 Abteilungsbibliotheken zur “Bibliothek des Osteuropa-Insituts” geworden. Hier erfahren Sie noch mehr über die Bibliothek des Osteuropa-Instituts.