Endlich wieder ein Sommerfest am OEI!
News vom 01.08.2022
Bei schönem Wetter trafen sich am 15. Juli etwa 120 Studierende, Lehrende und Verwaltende im Hörsaal A zum Feiern. Nach der Begrüßung durch Frau Prof. Bluhm stellten die TeilnehmerInnen des zweisemestrigen Projektkurses ihre Projekte vor. In diesem Jahr stand das Projektseminar unter dem Thema “Digital East: Auswirkungen digitaler Kulturen” und wurde von Anna Abalkina (Abteilung Politik) und Oliver Wach (Abteilung VWL) begleitet. Ausgangspunkt war die Frage: Wie präsentiert sich Osteuropa als eine digitale Region? Vielfältige wissenschaftliche, journalistische und künstlerische Projekte wurden realisiert. Wieder war es sehr schön zu sehen, mit welcher Begeisterung und welchem Engagement die Studierenden ihre Themen auswählen, bearbeiten und präsentieren. Jede der sieben Projektgruppe stellte sich anschließend mit einem Poster Fragen und Diskussion. Im Foyer gab es auch Informationstische der Jungen DGO und des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, wo unsere Studierenden aktiv sind.
Dann wurden die AbsolventInnen der letzten drei Jahre geehrt. So lange hatte Corona eine Feier verhindert. Ein paar Eltern waren jetzt auch dabei. Zunächst sprachen zwei Alumni – Nicolas Butylin (jetzt Journalist) und Dominika Tronina (jetzt Dozentin an der HU) -, erinnerten an ihre Studienzeit und führten an, was sich aus dem Studium für‘s Berufsleben bewährt hat. Dann wurde jede Absolventin, jeder Absolvent beklatscht, musste sich an seiner Masterarbeitsthema erinnern und erhielt ein Zertifikat sowie eine Rose und ein Buch.
Nun begann endlich der inoffizielle Teil. Das leckere Büfett bestand aus Mitgebrachtem. Viele der Gäste hatten sich daran beteiligt. Nochmals danke dafür an alle!
Bei von den Studierenden ausgesuchter Musikbegleitung (Dank an Dima Borisov!) wurde drinnen und draußen (bei eher frischem, aber trockenen Wetter) eifrig geredet, gegessen und getrunken (Dank an Stefan Strietzel, der die Getränkelieferung organisierte und für ein Plantschbecken zur Bierkühlung sorgte). Ganz besonderer Dank gilt Julia Zimmermann, die in allerletzter Minute als Fotografin eingesprungen ist.